Artiflex II, Oberwart, 1972
GÜNTHER DOMENIG/ EILFRIED HUTH
Dieses nicht realisierte Wohnprojekt verdeutlicht, wie Domenig und Huth, Architektur als einen Organismus verstehen, der eine Landschaft nicht nur besetzt, sondern sich regelrecht aus dieser heraus entwickelt. Das Grundprinzip der städtebaulichen An- ordnung dieses mehrgeschossigen und langgestreckten Gebäudekomplexes besteht aus Achsen (als tragende Elemente), die sich schneiden und gedreht werden können.